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trive.park: Revolutionäre Parkhaus-App mit Krypto-Unterstützung

„Zentrales Element unseres smarten Parksystems ist die Kommunikation der trive.park-App mit der Schrankenanlage des Parkhauses“, unterstreicht Alexander Süssemilch, Product Owner von trive.me. Das Öffnen der Schrankenanlage erfolgt via Bluethooth direkt aus der App heraus. Das oft umständliche Hantieren mit Parkkarten oder anderen Zugangsmedien entfällt damit gänzlich. Neu ist auch, dass dank trive.park der Kunde mit ein paar Klicks spezielle, individuelle Parkhaus-Angebote und Parkplatzrabatte in einem von ihm präferierten Parkhaus buchen kann. Diese Reservierung wird unmittelbar in die Software des Parkhauses eingespielt und hält garantiert einen Parkplatz für den gewählten Zeitraum frei.

IOTA’S Tangle Distributed Ledger Technologie ist als Open Source-Software verfügbar und ermöglicht eine sichere, gebührenfreie machine-to-machine-Micropayment-Funktionalität. Damit eignet sie sich unter anderem um herkömmliche Zahlungsmitteldienstleistern zu ersetzen um deren hohe Transktionskosten für Micro-Payments zu umgehen. Die Zahlungsabwicklung erfolgt im Hintergrund über die Kryptowährung IOTA, die als eine der aktuell vielversprechendsten Technologien im Bereich Micropayments gilt. IOTA ist auf die automatisierte Kommunikation und Zahlungen zwischen IoT-Devices ausgelegt. Gemeinsam mit weiteren Partnern qualifiziert trive.me damit diesen neuen dezentralisierten Dienst für die Automobil-Industrie.

Die Nutzung der Tangle-Technologie eröffnet in Kombination mit der App trive.park zugleich die Tür für die künftige Nutzung von Trends wie der E-Mobilität, autonom fahrenden Autos, Urban Mobility und weiteren neuen Mobilitätsservices. So kann Parken künftig mit einem Mehrwert für die Kunden abgewickelt werden – zum Beispiel durch das Aufladen von E Fahrzeugen, die Kombination mit anderen Mobilitätsangeboten wie E-Bikes oder Serviceangebote für das Auto in der Zeit des Parkplatz-Besuchs.

„Die Anwendung von neuen, innovativen Technologien wie der IOTA Tangle-Technologie für Anwendungsfälle innerhalb der Mobilitätsindustrie sehen wir als wichtigen Schritt in der Etablierung des automatisierten Fahrens und weiteren Mobilitätsservices. Dabei wird die Technik dem Fahrer nach und nach lästige Aufgaben wie Payment, Registrierungen, Datenschutz abnehmen und so das Fahrerlebnis steigern“, erklärt Heiko Herchet, Head of trive.me, die Bedeutung des Projektes.


Über die EDAG Group

EDAG ist ein unabhängiger Ingenieurdienstleister für die globale Automobilindustrie. Das Unternehmen bedient führende nationale und internationale Fahrzeughersteller sowie technologisch anspruchsvolle Automobilzulieferer mit einem globalen Netzwerk von rund 60 Standorten in bedeutenden Automobilzentren auf der ganzen Welt.

EDAG bietet komplementäre Ingenieurdienstleistungen in den Segmenten Vehicle Engineering (Fahrzeugentwicklung), Electrics/Electronics (Elektrik/Elektronik) und Production Solutions (Produktionslösungen). Diese umfassende Kompetenz erlaubt es EDAG, ihre Kunden von der ursprünglichen Idee zum Design über die Produktentwicklung und den Prototypenbau bis hin zu schlüsselfertigen Produktionssystemen zu unterstützen. Zudem betreibt das Unternehmen als Technologie- und Innovationsführer Kompetenzzentren für wegweisende Zukunftstechnologien der Automobilbranche: Leichtbau, Elektromobilität, Digitalisierung, integrale Sicherheit sowie neue Produktionstechnologien.

Das Unternehmen erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2018 einen Umsatz von 792 Millionen Euro und ein bereinigtes EBIT von 47,6 Millionen Euro. Zum 31. Dezember 2018 beschäftigte EDAG weltweit 8.641 Mitarbeiter (einschließlich Auszubildenden).

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Christoph Horvath
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